Storys und Interviews
Entdecken Sie spannende Geschichten über unsere Projekte und die Menschen dahinter.
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We build
Entdecken Sie in unseren "We build"-Storys, wie HOCHTIEF die Welt von morgen baut - in den Metropolen von heute.
We build Berlin
Berlin ist Hauptstadt der Metamorphose. Die Metropole verändert sich seit Jahrzehnten wie kaum eine andere auf dieser Welt. HOCHTIEF gestaltet diesen ständigen Wandel mit – und sorgt so für ein Stadtbild voller spannender Kontraste.
We build Hamburg
Hamburg, eine der lebenswertesten Städte Deutschlands, strebt weiter nach Perfektion. HOCHTIEF begleitet die Hansestadt auf ihrem Weg mit architektonischen Glanzlichtern und Meisterstücken der Ingenieurskunst.
We build New York
New York ist die Stadt der Superlative. Hier pulsiert das Leben Tag und Nacht – und steht nur selten still. Die HOCHTIEF-Tochter Turner meistert hier seit Jahrzehnten spektakulärste Projekte. Oft unter einzigartigen Bedingungen.
We build Sydney
Sydney boomt – und muss sich den Herausforderungen seiner riesigen Anziehungskraft stellen. Mit der Unterstützung der HOCHTIEF-Tochter CIMIC wird die Infrastruktur der Metropole jetzt auf Zukunft eingestellt.
We build Prague
Das Erscheinungsbild Prags ist einzigartig. Hier vereinen sich Gebäude der wundervollsten Stil-Epochen in einer Stadt. HOCHTIEF lässt diese Meisterstücke der Baukunst in neuem Glanz erscheinen und stellt die Stadt an der Moldau gleichzeitig für das Morgen auf.
Faszination Bau
Operation an der Lebensader
Marode durch und durch, nicht mehr zu retten. Einen „kritischen Bauwerkzustand“ attestieren Fachleute der A1-Brücke zwischen Leverkusen und Köln bereits 2012. Seit Anfang 2021 bauen HOCHTIEF-Experten zusammen mit Partnern die neue Brücke und reißen das alte Bauwerk ab. Den ersten Brückenteil haben wir Ende 2023 fertig gestellt. Bis Ende 2027 wollen wir insgesamt fertig sein.
Wolkenkratzer radikal auf links gedreht
Wer alte Gebäude umgestaltet statt abzureißen, schont die Umwelt und schafft mitunter spektakuläre Unikate. Sogar in alten Wolkenkratzern in New York erschaffen wir ein neues Lebensgefühl. So macht der Fachbegriff "Bauen im Bestand" gleich Spaß.
Im Reich der Riesen
Ob in Frankfurt, USA, Australien oder Asien: HOCHTIEF baut Gebäude, die in den Himmel zu schießen scheinen. Ein Job für schwindelfreie Menschen.
Wie Chien-Jou Chen – Wolkenkratzer in Person
In vier Schritten über den Fluss
Brückenbau heißt: perfekte Planung, präzise und sichere Ausführung sowie schnelle Logistik. Am und über dem Wasser ist dies ein besonderes Abenteuer. Anfang 2020 fiel an der A 40 in Duisburg der Startschuss für den Bau der neuen Rheinbrücke.
Wenn die Maulwürfe kommen
HOCHTIEF baut weltweit an der Mobilität von morgen. Erleben Sie hier, wie wir den Nahverkehr in europäischen Großstädten aktuell fit für die Zukunft machen und wer hinter den Projekten steckt. Fliegen Sie unter einem Kanal hindurch, schauen Sie, wie man unter einer Betondecke buddelt und staunen Sie über Zufallsfunde im Erdreich.
Verjüngungskur für einen Riesen
Einst war es das höchste Gebäude Westberlins, jetzt braucht es dringend eine Rosskur an Haupt und Gliedern. Bis 2023 stemmt HOCHTIEF diese Mammutaufgabe. Und zwar mit „janz viel Jefühl“, wie die Berliner sagen.
Verrückte Brücke
Spektakulärer Erfolg für HOCHTIEF-Ingenieure an der Autobahn 45: Anfang März stemmten sie etwas in Deutschland bisher nicht Dagewesenes: Sie verschoben eine Brücke von fast 1.000 Meter Länge.
We build a better world
Kann weniger auch mal mehr sein? Kann eine kleine Idee einen großartigen Beitrag leisten, um die Welt, in der wir alle leben, besser zu machen? Wir wollen mit den Ressourcen unseres Planeten verantwortungsvoll umgehen. Schauen Sie, wie wir das konkret machen.
Ketchup oder Essig auf die Pommes?
„Vielfalt ist ein Zauberwort“, sagt Santiago Daniele, ein Argentinier, der für unseren in Deutschland beheimateten Konzern im Herzen der englischen Hauptstadt einen über 32 Kilometer langen Tunnel baut. Da arbeiten Junge mit Erfahrenen, Inder mit Ungarn und Experten aus ganz unterschiedlicher sozialer Herkunft am gemeinsamen Ziel: Londons Energieversorgung zu sichern. „Wir feiern unsere Unterschiedlichkeit“, sagt Daniele.
Geschäft ist mehr als Profit
Warum pflanzen Bauarbeiter und andere Kollegen unserer US-Tochter Turner Gemüse an oder kompostieren? Und das in New York City, der angeblich reichsten Stadt der Welt? Im Herzen von Harlem, wo Tausende Kinder in Obdachlosenunterkünften von Fast Food leben, gibt Tony Hillery die Antwort: „Hier ist soziale Verantwortung mehr als eine Phrase“, sagt der Gründer von „Harlem Grown“. Seine Organisation, mit der Turner kooperiert, gibt den Menschen eine Basis – gesunde Ernährung. Weshalb es im Geschäftsleben um mehr als Profit geht, erklärt Turner-Managerin Janice Haughton.
Verkehrswege gebaut, Biotop gerettet
Autobahn- und Eisenbahnausbau inmitten eines sensiblen Küstenbiotops in Kalifornien: Für Umweltmanagerin Brittany Waddell, unsere US-Kollegin von Flatiron, ist die Realisierung des Projekts bei gleichzeitiger Renaturierung der für bedrohte Pflanzen und Tiere bedeutsamen San Elijo Lagune „ein Beispiel für den Erfolg alternativer Bauvorhaben“, bei dem die Partner eng zusammenarbeiten. Den ausgebaggerten Sand haben wir dabei für die Strände im Norden San Diegos verwendet.
Fünf Stockwerke Massivholz
In Nashville, Tennessee, haben unsere US-Kollegen von Turner realisiert, was Projektmanagerin Annamarie Carden „nur einen ersten Vorgeschmack“ für künftiges Bauen hält: ein fünfstöckiges Bürogebäude aus Massivholz. So feuerfest wie ein Betonbau, sagt Carden. Und: In sieben Minuten wächst in Amerikas Wäldern nach, was an Holz für die Immobilie draufging.
Umwelt schonen bei Autobahnen
Nachhaltig umweltgerechte Lösungen zu entwickeln – das versprechen viele. Wir machen das. Alexander Neumann erklärt, wie HOCHTIEF beim Bau und Betrieb von Autobahnen über deren Lebenszyklus hinweg auf kreative Weise natürliche Ressourcen und die Nerven der Verkehrsteilnehmer schont. Tausende Tonnen CO2 haben wir so allein bei einem Projekt in den Niederlanden schon eingespart.
We build tomorrow
Wie sieht die Zukunft aus? Wie werden wir lernen, arbeiten, bauen, wie werden wir leben? Jeder Sprung in die Moderne fängt mit mutigen ersten Schritten an. Erleben Sie, wie wir die Digitalisierung nutzen, um uns weiter zu verbessern.
Versteckte Geheimnisse in London
Woher kommt der Strom? Aus der Steckdose, ist klar. Nur: Wie kommt der Strom in die Steckdose? Steigen Sie ein in einen roten Doppeldecker-Bus, lernen Sie Tunnelexperten aus der ganzen Welt kennen und entdecken versteckte Geheimnisse Londons: Willkommen bei unserer Electrical Mystery Tour. Wir bahnen den Weg für 200 Kilometer Hochspannungskabel südlich der Themse.
Ideenschmiede für Digitalisierung im Bau
Roboter, die Brücken bauen, sprechen oder sich autonom über Baustellen bewegen: Daran und an vielen anderen digitalen Lösungen für die Bauindustrie forschen Doktoranden der TU Darmstadt in einer einzigartigen Partnerschaft mit der HOCHTIEF-Gesellschaft Nexplore. Im Video rechts erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Ideenschmiede.
Digital und umweltschonend – die clevere Müllentsorgung
Pfiffige Idee, relevanter Umweltbeitrag: Bis zu 3,3 Tonnen CO2 lassen sich künftig pro Jahr durch ein Pilotprojekt zur modernen Müllentsorgung auf Autobahnraststätten sparen. Künstliche Intelligenz hilft dabei, den optimalen Zeitpunkt für die Leerung zu ermitteln. Smartwaste heißt die Erfindung. Unser Trickfilm zeigt, wie die clevere Müllentsorgung dann funktioniert.
Schulterschluss mit der Wissenschaft
Zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum geht HOCHTIEF neue Wege bei der digitalen Transformation der Bauindustrie. Gemeinsam entwickelten wir den Weiterbildungskurs zum BIM-Professional und forschen am digitalen Zwilling eines Bauvorhabens. Schauen Sie, wie der Schulterschluss von Wissenschaft und Praxis funktioniert.
Das Projekt meines Lebens
Von Olympia inspiriert: Intuit Dome
Olympische Spiele haben Menschen schon immer inspiriert. Für Margaret Duff, Projektingenieurin bei unserer Tochtergesellschaft Turner, waren sie der Anstoß für ihre Karriere im Arena- und Stadienbau. Nach dem Sofi-Stadium in Los Angeles arbeitet sie aktuell an dem praktisch einen Speerwurf entfernten Intuit Dome in Kalifornien - der technologisch fortschrittlichsten Veranstaltungshalle der Welt.
Eine Spielwiese für Bauingenieurinnen und -ingenieure
Simone Hafner war zwischen 2000 und 2005 im Projektteam beim Bau eines Teilstückes der 345 km langen Taiwan- Highspeed-Rail. Dieses Großprojekt war ein wegweisender Schritt für eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur in Taiwan. Die Bahnstrecke verbindet die Hauptstadt Taipeh im Norden mit der südlich gelegenen Hafenstadt Kaohsiung.
Jeden Monat 20 Mio. Euro in Athen
Thomas Bünker hat zwischen 1996 und 2000 das Finanz- und Rechnungswesen des Flughafens Athen-Eleftherios Venizelos verantwortet. HOCHTIEF realisierte das seinerzeit größte Infrastrukturprojekt Griechenlands in 51 Monaten für rund 1,67 Mrd. Euro (3,26 Mrd. DM). „Bei dem Bauvolumen, das wir über fünf Jahre lang realisiert haben, sind da gut 20 Mio. Euro monatlich über meinen Schreibtisch gelaufen,“ erinnert sich Thomas Bünker.
Schlossbau im 21. Jahrhundert
Harald Eberhardt hat beim Bau des Humboldt Forums eine Reise in die Vergangenheit gewagt. Von der Fassade bis zur Kuppel hat der Oberpolier mit seinem Team das Berliner Stadtschloss wieder aufgebaut. „Im 21. Jahrhundert ein Schloss zu bauen, die Chance kriegt man nicht alle Tage.“
Schwimmender Koloss
Matthias Karthe hat einer Industrieanlage im südenglischen Newhaven das Schwimmen beigebracht. „Einen gerade errichteten Rohbau direkt wieder zu versenken, das muss man sich erstmal trauen.“ Mit seinem Team hat der Ingenieur einen schwimmenden Caisson entwickelt, ohne den das Projekt vermutlich nicht hätte realisiert werden können.
A1-Brücke in Familienhand
HOCHTIEF-Bauleiterin Bettina Henneke zeigt ihrem 95-jährigen Großonkel ihre Baustelle, die A1-Brücke in Leverkusen. Einen Ort, den Paul Stern gut kennt. Er hat in den 60ern an gleicher Stelle die Vorgängerbrücke mitgebaut. „Ich setze die Familientradition fort“, sagt Henneke im Film „Projekt unseres Lebens“.
Familienabenteuer in der Heimat Afrika
„Ein so großes und interessantes Projekt zu leiten und das noch in meiner Heimat, da musste ich einfach dabei sein“, erinnert sich Felix von Platen an das „Projekt meines Lebens“. Gut 20 Jahre ist es her, da leitete von Platen für HOCHTIEF in Lesotho das Wassertransferprojekt mit dem Matsuko-Wehr und einem über sechs Kilometer langen Tunnel. Die technische Herausforderung war längst nicht alles. Das Team lebte in einem Camp und musste sich in 2.000 Meter Höhe selbst versorgen.
Das Größte fürs Unikat
Udo Töben hat viel erlebt in 36 Jahren HOCHTIEF. Venezuela, Schweden, Hamburg – das sind nur einige Stationen des Ingenieurs. 2022 erlebte er beim Ausbau der A6 „das Größte, was ich bisher gemacht habe“: den Querverschub der 820 Meter langen und 46.000 Tonnen schweren Brücke über das Neckartal. Im Film berichtet er vom Einsatz auf Achse 20.
Alltag voller Überraschungen
„Ein Projekt voller Überraschungen.“ So hat Christiane Zimmermann über vier Jahre den U-Bahn-Bau in Kopenhagen kennengelernt. Hier erlebte sie, was Teamwork heißt, wie die Herausforderungen eines Projekts zusammenschweißen und Freundschaften entstehen. Zu schätzen weiß die Bauingenieurin den dänischen Weg, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
In Stein gemeißelt
Es war der vermutlich beeindruckendste Umzug in der Geschichte der Menschheit – und HOCHTIEF hat ihn vor einem halben Jahrhundert orchestriert. Die Rettung der Tempelanlage von Abu Simbel hatte gigantische Ausmaße und entwickelte sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Für Hans-Michael Treiber war es „das Projekt meines Lebens“.
2,7 Kilometer spektakuläre Technik
Dorothea Musik hat sich beim Brückenbau in Schottland gleich doppelt verliebt – in die Stadt Edinburgh, ihre Menschen, die Natur und Pubs. Vor allem aber in die „Queensferry Crossing“, eine 2,7 Kilometer lange Flussüberquerung nahe der Metropole. „Da geht mir als Architektin das Herz auf.“ Wir haben Dorothea Musik beim Besuch des „Projekts ihres Lebens“ begleitet.
Als Heidi sich durch den Berg bohrt…
… erlebt Jürgen Mielenz einige der spannendsten und intensivsten Momente in seinem Arbeitsleben. Der Gotthard – da hat Mielenz seinen ganz speziellen Tunnelblick. Da sieht er sich in der mit Neonlampen ausgeleuchteten Felsenhöhle, steht auf holprigem Grund, schaut nach oben zur 15 Meter entfernten freigesprengten Decke, die hier Firste heißt. Und denkt: 2.000 Meter Felsen liegen noch darüber. Fast unvorstellbar.
Ein Tag im Leben von...
PPP-Storys
Mit Public Private Partnership (PPP) sanieren wir schnell und effizient die öffentliche Infrastruktur. Lesen Sie mehr über PPP und unsere Ansprüche an nachhaltige Wirtschaftlichkeit und Qualität.
Aufgestaute Probleme und ihre Lösungen
Wie HOCHTIEF durch PPP den Investitionsstau auflöst.
So funktioniert PPP
Auf unserer Seite zu "PPP und Konzessionen" erfahren Sie, warum alle Beteiligten von Öffentlich-Privaten Partnerschaft profitieren.
Inside HOCHTIEF
Wie es ist, bei uns zu arbeiten? Machen Sie sich doch am besten selbst ein Bild davon. Wir nehmen Sie mit in die Welt von HOCHTIEF und zeigen Ihnen, was Sie bei uns erwartet.
Interviews zur Nachhaltigkeit
Interviews mit dem HOCHTIEF-Management und Experten für Corporate Responsibility zu den Schlüsselthemen nachhaltigen Wirtschaftens.
„Wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt“
Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Mittelpunkt der gesamten Konzernstrategie. Vorständin Martina Steffen, Arbeitsdirektorin und Chief Sustainability Officer von HOCHTIEF, erläutert im Gespräch mit concepts-Chefredakteur Torsten Meise, welchen Herausforderungen sich der Konzern mit dem gerade verabschiedeten Nachhaltigkeitsplan 2025 stellt.
„Wir müssen trockene Füsse haben“
In mehr Resilienz zu investieren ist für Alexander Neumann ein entscheidender Faktor bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Im Interview erläutert der Senior Vice President Corporate Sustainability, wie HOCHTIEF zu mehr Widerstandsfähigkeit beitragen kann.
„So bauen wir nachhaltig“
Modern bauen und die Umwelt schützen: „Auf den Einsatz von Stahl und Beton achten wir besonders, um die Auswirkungen zu reduzieren“, sagt die Nachhaltigkeitsverantwortliche unserer US-Hochbautochter Turner, Julia Gisewite.