Im Kölner Stadtteil Zollstock hat die formart GmbH & Co. KG, einer der führenden Wohnungsentwickler in Deutschland, sechs Wohngebäude mit 94 Etagenwohnungen sowie fünf Einfamilienhäuser fertiggestellt. Eines der Mehrfamilienhäuser mit 21 Mietwohnungen wurde bereits vor dem Baustart an die Wohnungs- und Baugenossenschaft Mieterschutz verkauft, alle anderen Wohnungen und Einfamilienhäuser haben nun ebenfalls den Besitzer gewechselt. Zu den Käufern zählen Selbstnutzer sowie Kapitalanleger. "Die Nachfrage nach dem besonderen Wohnflair ist in Köln weiter hoch", freut sich Andreas Gräf, formart Geschäftsführer, über den Vertriebserfolg und fügt hinzu: "Bereits während der Bauphase war das Projekt zu annähernd 90 Prozent verkauft, das Interesse war bis zum Ende ungebrochen hoch."
Diese Erfahrungen bestätigt auch der LEG Wohnmarktreport NRW 2013, der Köln als einzige Millionen-Stadt in Nordrhein-Westfalen als drittteuersten und damit sehr gefragten Wohnort nach Düsseldorf und Münster im Bundesland ausweist. Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen in der Dom-Stadt im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent. Auch für die Zukunft werden weiter steigende Preise prognostiziert.
"Das Wohnen an der Rhein-Schiene boomt", erläutert Andreas Gräf weiter, "auch unsere noch im Bau befindenden Projekte "Palais21" in Bonn und "NeMo" in Düsseldorf verzeichnen bereits mit 40 beziehungsweise 30 Prozent verkauften Wohnungen zu Beginn der Bauphase eine große Nachfrage." Gründe für die hohe Nachfrage sind die in Düsseldorf, Köln und Bonn gestiegenen Einwohnerzahlen in den letzten Jahren, das mangelnde Angebot an neuen Wohnungen sowie der geringe Wohnungsleerstand, der in allen drei Städten unterhalb von zwei Prozent liegt.
Informationen zum Projekt "Marienhof"
Auf einem knapp 8.000 Quadratmeter großen Grundstück östlich des neuen Wohnviertels "Vorgebirgsgärten" im Kölner Süden entstand der "Marienhof" als neue Wohnanlage. Die Grundrisse der 50 bis 190 Quadratmeter großen Miet- und Eigentumswohnungen schließen zwei bis fünf Zimmer und jeweils einen Balkon oder eine Terrasse mit Gartenanteil ein. Die Stadthäuser sind zweieinhalb Geschosse hoch und haben zirka 155 Quadratmeter Wohnfläche sowie einen Privatgarten. Neben den Etagenwohnungen und Eigenheimen sind elf Penthäuser mit 90 bis 230 Quadratmeter Wohnfläche entstanden. Von der gemeinsamen Tiefgarage mit 105 Pkw-Stellplätzen aus gibt es direkte Zugänge zu den Wohnhäusern. Alle Gebäude wurden nach dem KfW-Effizienzhaus-70-Standard realisiert.