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HOCHTIEF plant, finanziert, baut und betreibt Erweiterung des Justizzentrums Frankfurt

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PPP-Auftrag hat ein Volumen im mittleren dreistelligen Millionenbereich

HOCHTIEF hat einen PPP-Großauftrag mit einem Volumen im mittleren dreistelligen Millionenbereich erhalten. Der Konzern wird im Auftrag des Landesbetriebs Bau und Immobilien Hessen das neue Justizzentrum Frankfurt am Main erweitern. In die beiden neuen Gebäude, die an der Konstablerwache in der Innenstadt entstehen, werden mehrere Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizbehörden einziehen. HOCHTIEF wird die Neubauten mit einer Bruttogeschossfläche von 38.500 Quadratmetern bis Mitte 2027 errichten und anschließend 30 Jahre lang betreiben.

Die beiden neuen Justizgebäude an der Heiligkreuzgasse und an der Konrad-Adenauer-Straße erfüllen höchste Nachhaltigkeitsstandards. Auf den nutzbaren Dachflächen installiert HOCHTIEF großflächige Photovoltaik-Anlagen. Die Häuser werden mit Fernwärme versorgt, die über moderne Heiz- und Kühldecken in die Räume eingespeist wird.

HOCHTIEF-Vorstandsvorsitzender Juan Santamaría: „HOCHTIEF managt den gesamten Lebenszyklus des Justizzentrums über ein PPP-Modell. Das gibt uns die Gelegenheit, die Gesamtkosten für Bau- und Betrieb zu optimieren. Dadurch schaffen wir Mehrwert für den Steuerzahler.“

„Seit 15 Jahren realisieren wir erfolgreich Public-Private-Partnership-Großprojekte im Sicherheitsbereich, darunter Justizzentren, Ministerien, Bundeswehrkasernen und Polizeipräsidien. Gemeinsam mit unseren Baukollegen von HOCHTIEF Infrastructure haben wir alle Objekte termin- und kostengerecht fertig gestellt. Zusätzlich übernehmen wir den Betrieb und halten die Objekte in einem guten Zustand“, so Sandra Arendt, zuständig für den Bereich öffentlicher Hochbau der HOCHTIEF PPP Solutions GmbH.