Sanierung von vier denkmalgeschützten Bürogebäuden
HOCHTIEF hat den Zuschlag für die Sanierung eines aus vier Bürogebäuden bestehenden Baudenkmals in Berlin erhalten. Der Auftrag hat ein Gesamt-volumen von rund 90 Millionen Euro. Die Hochbaueinheit HOCHTIEF Building wird das Projekt als Generalübernehmer ausführen. Auftraggeber ist das Land Berlin.
„HOCHTIEF verfügt über große Erfahrung bei der behutsamen Umgestaltung von Baudenkmälern. Das zeigen viele Projekte, die wir in den vergangenen Jahrzehnten in Berlin realisiert haben. Bei der Sanierung dieses Bürokomplexes werden wir unser technisches Know-how bereits in die Planung einbringen,“ sagt Thilo Warlich, Leiter der Berliner Niederlassung von HOCHTIEF Infrastructure Building.
Der Auftrag beinhaltet die umfassende Grundsanierung eines 18-geschossigen Hochhauses und drei miteinander verbundener, sechsgeschossiger Gebäude. Der unter Denkmalschutz stehende Bürokomplex aus den 1950er Jahren soll dabei an modernste Sicherheitsstandards angepasst und energetisch optimiert werden. Die Bauarbeiten haben im November 2020 begonnen und sollen im Frühjahr 2023 abgeschlossen sein. Das Land Berlin wird die Verwaltungsgebäude ab Mitte 2023 wieder selbst nutzen.