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HOCHTIEF erhält Zuschlag für weiteren Ausbau der A1 in Leverkusen

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Auftrag für Arbeitsgemeinschaft umfasst knapp 200 Millionen Euro

HOCHTIEF hat von der Autobahn GmbH des Bundes einen weiteren Auftrag zum Ausbau der Autobahn 1 in Leverkusen erhalten. In einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Partner Zwickauer Sonderstahlbau wird unter Federführung von HOCHTIEF die A1 in Leverkusen, zwischen der Rheinbrücke und dem Kreuz Leverkusen, auf 2,5 Kilometer Länge achtspurig ausgebaut. Der Auftrag umfasst auch den Abriss und Neubau mehrerer Brücken sowie den Bau von Verkehrszeichenbrücken im Bereich des Anschlusses an die Autobahn 59. Das Projekt hat einen Auftragswert von knapp 200 Millionen Euro. Die Arbeiten haben im August begonnen und sollen 2027 abgeschlossen sein.

„Mit unserer Erfahrung und Innovationskraft im Ingenieur- und Straßenbau leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland“, so Edmund Kickertz, Niederlassungsleitung HOCHTIEF Infrastructure Deutschland West. Seit Anfang vergangenen Jahres baut das Unternehmen in einer Arbeitsgemeinschaft in unmittelbarer Nähe bereits die A1-Rheinbrücke Leverkusen neu. Das erste der beiden Brückenbauwerke soll Ende kommenden Jahres fertig sein.

HOCHTIEF zeichnet auf der A1 derzeit auch für den Neubau der inneren Schwelmetalbrücke in Wuppertal verantwortlich. Zudem sorgt das Unternehmen mit dem Neubau der A40-Rheinbrücke in Duisburg, des A7-Lärmschutztunnels in Hamburg-Altona sowie mit dem Ausbau der A6 in Heilbronn für die künftige Verbesserung der Verkehrssituation in Deutschland.

Die Unternehmen Zwickauer Sonderstahlbau und HOCHTIEF haben bereits bei der Lennetalbrücke auf der A45 bei Hagen sowie der Langenfelder Brücke in Hamburg kooperiert. Derzeit realisieren beide Unternehmen die Brücken Kattenohl und Brunsbecke im Zuge des Ausbaus der A45.