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HOCHTIEF erhält Zuschlag für Weiterbau der A1-Rheinbrücke in Leverkusen

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Arbeitsgemeinschaft realisiert Projekt im Wert von 216 Mio. Euro

HOCHTIEF hat von der Autobahn GmbH den Zuschlag für den Weiterbau der Rheinbrücke auf der Autobahn 1 in Leverkusen erhalten. Gemeinsam mit seinen Partnern SEH Engineering, Eiffage Métal, Iemants und Max Bögl ist das Unternehmen beauftragt, bis Ende 2023 einen Brückenteil des rund einen Kilometer langen Bauwerks zu vollenden. An dem Auftragsvolumen von 216 Millionen Euro für die Arbeitsgemeinschaft hält HOCHTIEF einen Anteil von 32 Prozent.

Im vergangenen Jahr hatte HOCHTIEF mit Partnern bereits den Zuschlag für den Ersatzneubau der A40-Rheinbrücke in Duisburg mit einem Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Euro erhalten. Somit zeichnet das Unternehmen nun für den Bau der beiden wichtigsten Rheinbrücken in Nordrhein-Westfalen verantwortlich.
 
Die Brückenbauexperten von HOCHTIEF führen derzeit zahlreiche Großprojekte in Deutschland aus. Dazu zählen in Nordrhein-Westfalen die Ersatzneubauten der Lennetalbrücke in Hagen und der Talbrücken Brunsbecke und Kattenohl auf der A45 sowie der Neubau der inneren Schwelmetalbrücke in Wuppertal auf der A1. Auf der A6 nahe Heilbronn in Baden-Württemberg baut der Konzern die Neckartalbrücke. Im Zuge des Ausbaus der A7 in Hamburg und Schleswig-Holstein hat HOCHTIEF die Langenfelder Brücke neu errichtet.