Das Büroensemble maxCologne von HOCHTIEF Projektentwicklung ist auf der diesjährigen Gala des Immobilienmanagers mit dem Award in der Kategorie "Projektentwicklung Bestand" ausgezeichnet worden. Das Preisgericht würdigte damit die gelungene Umwandlung eines in sich geschlossenen Bürokomplexes in zwei eigenständige Bürohäuser mit fortschrittlicher Architektur und hohen Nachhaltigkeitsstandards. Die 14-köpfige Jury aus Vertretern der Immobilienwirtschaft hob hervor, dass maxCologne damit Maßstäbe setze für die künftige Revitalisierung und Neupositionierung veralteter Bürohochhäuser. Die Bestandsentwicklung führe zu einer deutlichen Aufwertung des Kölner Stadtbilds auf dem rechten Rheinufer und habe sich mit der Vollvermietung lange vor der Fertigstellung zudem als marktfähig erwiesen.
Der Standort am Deutzer Rheinufer wurde seit März 2010 umfassend revitalisiert: Die vorhandenen Gebäude aus den Jahren 1969 und 1972 wurden entkernt und erhielten eine gläserne Doppelfassade. Die Etagenflächen wurden zum Teil vergrößert. Es entstanden etwa 49.000 Quadratmeter Büro- und Gastronomiefläche. Diese sind durch LANXESS im Hochhaus und GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten in den Rheinetagen sowie das türkisch-orientalische Frischerestaurant bona‘me komplett belegt. Zwischen den frei gestellten Bürohäusern ist ein öffentlicher Platz entstanden. Die Warburg-Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien hatte das maxCologne für den Immobilien-Spezialfonds "RZVK-Immo-Fonds" - einen Individualfonds für die Rheinischen Versorgungskassen - erworben. Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung begleitete den Erwerb als exklusiver Asset Manager in Deutschland und führt das laufende Asset Management für den Eigentümer durch. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen vergab das Vorzertifikat in Gold.